In einem polnischen Blog http://gracz-gieldowy.blog.pl/ habe ich einen witzigen Vergleich zwischen Reichen und Armen gefunden. Hier meine Übersetzung eines dort zitierten Buches:
„Bogaty albo biedny – po prostu różni mentalnie“.
„Arm oder reich- einfach mental verschieden“
Die Reichen denken, „Ich gestalte mein Leben“. Die Armen denken „Das Leben ist mir passiert“
Die Reichen spielen ums Geld, um zu gewinnen. Die Armen spielen, um nicht zu verlieren.
Die Reichen sind determiniert, um reich zu werden. Die Armen wollen reich werden.
Die Reichen denken in großen Dimensionen, die Armen in kleinen.
Die Reichen konznetrieren sich auf die Chancen. Die Armen konzentrieren sich auf die Hindernisse.
Die Reichen bewundern andere reiche. Die Armen können die Reichen nicht leiden.
Die Reichen binden sich mit positiv denkenden erfolgreichen Menschen, die Armen binden sich mit erfolglosen.
Die Reichen vermarkten gerne den eigenen Wert. Die Armen denken negativ über Selbstmarketing.
Die Reichen wachsen an eigenen Problemen. Die Armen werden durch Probleme überfordert.
Die Reichen haben keine Probleme etwas anzunehmen. Die Armen nehmen nicht gerne an.
Die Reichen wollen Entgelt für die Ergebnisse ihrer Arbeit, die Armen für ihre Arbeitszeit.
Die Reichen denken „Das und jenes“, die Armen „Entweder das oder jenes“
Die Reichen konzetrieren sich auf ihr netto Vermögen, die Armen auf den Arbeitslohn“.
Die Reichen verwalten ihr Geld gut, die Armen schlecht.
Die Reichen sorgen dafür, dass Ihr Geld schwer für sie arbeitet, die Armen arbeiten schwer für ihr Geld.Die Reichen bleiben in Angst aktiv, die Armen erstarren.
Die Reichen bilden sich ständig weiter, die Armen glauben alles zu wissen.
Es mag etwas altertümlich klingen und vor allem sehr nach dem amerikanischen Way of Life. Aber ein bisschen Wahrheit ist doch daran, oder?
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